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Histoires & souvenirs

Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.

Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.    



Les textes et images sont contrôlés par nos soins.

Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.

Je désire rédiger un témoignage personnel
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.

Liebste Mia

Marie-Claude
Meine geliebte Mia. Viel zu früh musste ich dich mit 11 Jahren gehen lassen. Aber ich bin mir sicher, dass es dir jetzt gut geht und du im Licht mit viel Liebe empfangen wurdest. Wir werden dich immer lieben und nie vergessen. ❤️❤️❤️
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Roxy‘Leben

Heinz und Gaby
Als Jumpy‘s Bruder 2-jährig überfahren wurde, haben wir dich dazugeholt, dass Jumpy nicht alleine war. Du warst dein ganzes Leben lang ein Kampftiger. Was bist du mit Verletzungen nach Hause gekommen und die Tierärztin hat dich immer wieder „zusammengeflickt“. Es war ein aufregendes Leben für dich und uns.
Als du immer wieder heftige Hustenanfälle bekommen hast, gingen wir abermals zur Tierärztin. Sie hat nichts herausgefunden. Röntgenbilder und Blutuntersuchungen waren normal, aber dir ging es nicht gut. Deine Atmung war schwer und deine Nase war wie verstopft. Wir hatten die Hoffnung nicht aufgegeben, dass du wieder gesund wirst. Doch es ging dann schnell; es kam Blut aus der Nase, deine Atmung war schwer und du hast schlussendlich auch Blut erbrochen. Du hast diesen Kampf nicht gewonnen und wir mussten dich schweren Herzens einschläfern lassen. Jetzt bist du bei Jumpy. Ihn mussten wir 2022 gehen lassen.
Jetzt ist es leer, wenn wir nach Hause kommen. Es begrüsst uns kein Vierbeiner mehr. Wir vermissen euch beide sehr. Das einzige was uns bleibt, sind die Erinnerungen an euch.
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Luna 🎂❤️ 27.3.2002 - 29.3.2021

Andrea
Scho 3 Johr das mir di hend müessa lo goh... bischt a wahnsinnig tolls Büsi gsi !!!
Pass guet uf üseri Mina & de Oskarli uf 😘😘😘 ( mir hend eu lieb )
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Roxy‘s Leben

Roxy
Als Jumpy‘s Bruder überfahren wurde, bist du zu uns gekommen, damit Jumpy nicht alleine war. Du warst ein Kampftiger. Bist immer mit Verletzungen nach Hause gekommen. Du könntest vielleicht Geschichten erzählen… Du hattest ein sehr schönes und aufregendes Leben. Wir vermissen dich sehr. Wir durften dich 14 1/2 Jahre bei uns haben. Jumpy musste 2022 gehen. Jetzt bist du bei ihm und ihr könnt wieder zusammen sein…. Jetzt ist niemand mehr zu Hause, der uns begrüsst. Wir vermissen euch beide sehr.
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Bartli (Schnübbi) 04/2008-03/2024

Esthi
Als ganz chlises Büsi hani di met dim Brüeder vor 16 Johr gholt...vell hämmer zäme döffe erläbe ond met dinere Art ond dim süesse Bleck hesch mänge ome Finger omegwecklet...16 Johr besch emmer ome gsi, hesch eim so vell geh met dim Wäse ond dinere Aawäseheit, hesch eifach dezue ghört ond etz plötzlech .....ganz onerwartet ....besch nömm do😢 en Tumor het dech eifach weggresse....zom der no grössers Leid z'erspare hani di schweren Herzens müesse leider lo go 😞du henderlosch e riese Lücke ...aber de Platz i mim Härz wersch emmer phalte.💕
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Nonno Berry aus Kalabrien, 2008 - 2024

Katherine Timmel Zamboni
Lieber Nonno Berry
Wir haben Dich aus dem Rescue in der Emilia Romagna im November 2021 geholt, hast leider einige schlimme Erlebnisse in deinem Leben gehabt, aber Du warst herzensgut zu Menschen und Tieren. In der Schweiz konntest Du bei uns zwei Jahre und ein paar Monate Freude am Leben haben, viele Hundefreunde täglich treffen und herumrennen, trotz hohem Alter. Unser zweiter Hund, Flaek hat Dich problemlos akzeptiert. Leider hat der Tumor hinter dem rechten Auge gesiegt und wir mussten Dich am 24. Januar 2024 gehen lassen. Wir werden Dich immer in guter Erinnerung behalten und Dich vermissen. Familie Timmel Zamboni
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Mika 27.04.2010 - 28.02.2024

Evelyn Berger
Wenn ich vorrusse luege, denn gsehn ich all die Plätzli, wo de Mika jetzt würdi wohlig i de Früehligssunne ligge. Es isch diä Ziit, won er am liäbste gha hätt. Er isch immer mit üs im Garte gsi. Nüüt hät me chöne werke, ohni dass er im Weg umegstande wär. Es ersti Sitzpolster isch nonid richtig ufem Stuehl gläge, und er isch scho druff ghocked. Ich mag gar nid afange dusse schaffe, will ich weiss, wiä sehr mir mis Mikkeli bi allem woni mache wird fehle. Niemert, womer mis Chnüü-Küssli bsetzt, niemert womer d Schnuur klaut, niemert womer in Bluemetopf inehockt.

De Mika isch en stattliche Kater mit über 7 kg gsi und hät riesige Pfötli gha - üse Mocco-Locco. Und er isch de grössti Gnüsser gsii... Er isch en ganz en sanftmüetige Kater gsi, wo üs i dene 14 Johr kei einzigs mol kratzt oder bisse hetti - er hätt alles gelasse und vertrauend mit sich mache loh.

Mir hetted dir so sehr nomol en schöne Früehlig gwünscht. Wieso nu häsch du so schnell müese goh?

Mir vermissed dich Mika! ❤️❤️❤️
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Katze Tinki 1.4.2010-9.3.2024

Kathrin Zehnder
Deine Geschichte, liebe Tinki

Liebe Tinki
Geboren bist du am 1. April 2010. Im zarten Alter von 10 Wochen wurdest du von deiner Mutter und deinen drei Brüdern getrennt und kamst zunächst an die Hulfteggstrasse 29 zu deinem ersten Mami Silvia. Leider musstest du die ersten 3 Monate sehr viel zeit ganz alleine verbringen, weil Silvia noch in der Klinik lebte und nur täglich 2 Stunden zu dir auf Besuch kam. Gefüttert wurdest du am Morgen und am Mittag von Rolf. Mir tatest du schon damals unendlich leid, ich fühlte mit dir und dachte, du seist so sehr einsam. Du hast dich dann auch nicht richtig sozialisiert, bliebst menschenscheu und warst sehr furchtsam. Als Silvia dann nach Hause kam, verbesserte sich deine Situation nur minim. Silvia liess dich oft und lange alleine, weil sie es in der Wohnung nicht aushielt. Du wurdest ihr aufgeschwatzt, damit sie sich überhaupt wieder getraut, aus der Klinik nach Hause zu kommen und daheim zu leben. Das empfand ich als einen Missbrauch deiner kleinen Person. In jener Zeit studierte ich oft darüber nach, den Tierschutz einzuschalten, sie möchten dich wieder abholen und woanders platzieren. Ich tat es nicht, weil du mir einerseits schon damals sehr ans herz gewachsen bist, andererseits weil Silvia mir eine sehr enge Freundin war, die sehr auf mich angewiesen war und mich brauchte. Das wollte ich nicht zerstören.
Es zeigte sich schon bald, dass Silvia auch zusammen mit dir nicht lebensfähig in der Wohnung war. Damals kam sie für viele Monate wieder in die Klinik und du wurdest erstmals Gast in unserer Wohnung. Du hast dir alles angeschaut, dann einen Tisch ausgelesen, unter den du dich gesetzt hast. Vom zweiten Tag an fühltest du dich bei uns zuhause. Du bliebst lange 8 Monate unser Ferienkind, und Silvia hatte sehr Angst, du wollest nicht mehr zu ihr zurück. Aber, siehe da, als wir dich zurückzügelten, ranntest du voller Freude in der ganzen Wohnung herum und nahmst dein eigentliches Zuhause sofort voll wieder ein.
Da beschlossen worden war, dass Silvia alle 6-8 Wochen für 2-3 Wochen in die Klinik geht, um stabil genug zu bleiben, dass es ihr gar nie mehr so sehr schlecht gehen muss, war rasch entschieden: du Tinki wirst jedes Mal in diesen Wochen unser Feriengast sein. Du hast das bestens akzeptierst und hattest einfach deine zwei Reiche, in denen du dich auf deine Weise wohl fühltest. Aber du bliebst menschenscheu und sehr ängstlich. Wenn jemand Unbekannter kam, hast du dich immer versteckt und bist erst nach langem gutem Zureden aus deinem Versteck gekommen, wenn der Unbekannte lange wieder fort war. Da wir regelmässig Besuch bekamen, war das für dich mitunter sehr schwierig.
Bei uns lerntest du es schätzen, dass immer jemand zuhause war und du nicht ständig alleine. Du begannst Ansprüche zu stellen und zeigtest es sehr genau, wenn es dir nicht passte, wenn jemand die Wohnung verliess. Es zeigte sich bald, dass es fast unmöglich war, einmal für ein paar Tage in die Ferien zu gehen. Du schätztest die Fremdbetreuung gar nicht, verstecktest dich viel, oft assest du dann nicht richtig und vermisstest uns sehr. Ein Wegge-ben in ein Tierheim kam schon gar nicht in Frage, das wäre viel zu grosser stress für dich gewesen. Selbst dir vertraute Menschen akzeptiertest du nicht. Solange Silvia noch lebte, gingen wir nur in die Ferien, wenn sie selber zur Katze schauen konnte. Leider klappte das immer weniger gut. Silvia entwickelte grosse Angst, wenn wir fort waren, und so musste sie jeweils gleich in die Klinik, wenn wir verreisten. Das machte das Planen für uns immer schwieriger. Schliesslich getrauten wir uns nur noch Kurzausflüge so 2-3 Tage, aber dann klappte auch das nicht mehr. Also blieben wir zuhause.
Im Herbst 2019 kamst du wieder einmal zu uns in die Ferien. Niemand wusste da, dass du dann für immer bleiben würdest. Silvia war sehr herzkrank und man musste jeden Moment mit einem Herzstillstand rechnen. Deshalb wurde für sie ein Heimplatz gesucht, wo sie ständige Betreuung gehabt hätte. Dazu ist es dann nicht mehr gekommen. Der Herzstillstand trat ein an jenem Sonntag, wo sie auf dem Weg war, ihr neues Zimmer ausmessen zu gehen, um zu planen, welche Möbel sie mitnehmen könnte. Anschliessend hätte sie zu uns zum Zmittag kommen sollen, um Abschied von der Hulfteggstrasse und von Tinki zu nehmen. Anstatt dass sie zu uns kam, kam das Telefon vom Heimleiter, sie sei leider verstorben.
Es war schon lange schriftlich festgelegt worden, dass du Tinki bei uns wohnen bleiben wirst, sollte mit Silvia etwas Derartiges passieren. Ihre söhne waren damit einverstanden. Und für dich war es die kleinste Umstellung. Du hast sofort gespürt, dass etwas nicht stimmt. Deine Sachen aus der anderen Wohnung wurden zu uns gezügelt. Viel Besuch kam, den du kanntest, und viel wurde beredet. Ich habe dir erzählt, dass deine Mami nicht mehr heim kommt, dass es gestorben sei. Du hast sie während einer längeren Zeit vor allem abends sehr gesucht. Irgendwann hast du begriffen, sie kommt wirklich nicht mehr. Du hast dich noch mehr an mich geklammert. Ich wurde zu deiner wichtigsten Person. Erfreulicherweise wurdest du immer zutraulicher. Und als die Spitex begann, täglich bei uns vorbei zu kom-men, wie sie das bei deiner Mami auch getan hatte, zeigtest du gar nicht mehr so viel Angst. Du lerntest Zuwendung schätzen, du wurdest mutig und begannst die Spitexleute zu begrüs-sen. Mit der Zeit durften einzelne Frauen dich sogar streicheln. Auch bei uns warst du viel zutraulicher. Du warst bei jeder Tätigkeit dabei und halfest mit. So legtest du dich gerne auf das frische Leintuch beim Bettwäschewechseln oder auf den tisch mitten auf die Papiere, die wir bearbeiten wollten. Rolfs Pult betrachtetest du als dein eigenes, er durfte nichts verän-dern, wenn du zu Besuch warst, sonst bekam er Pfotenhiebe. Das war sowieso eine deiner Lieblingsbeschäftigungen, Hiebe austeilen oder schnappen, wenn dir etwas nicht passte, wir hatten ständig Kratzer und Zahnabdrücke an den vorderarmen und Händen.
Was aber von allem Anfang an schwierig war, das waren die obligatorischen Tierarztbesu-che. Du hattest derart Angst, dass du dich ganz verrückt aufführtest und jedes Mal in Narko-se gelegt werden musstest. Lange Zeit gingen wir nur alle 3 Jahre zur Kontrolle, wenn das Impfen für Wohnungskatzen nötig war, einfach um dir diesen stress zu ersparen. Dann wurdest du älter, erste Alterszeichen traten auf, es wurde nötig, dich jedes Jahr bei der Tierärztin vorstellen zu gehen. Und eines Tages entdeckte sie deine Niereninsuffizienz. Da du beim Futter sehr eigen warst und längst nicht alles assest, was ich dir anbot, verweiger-test du das Nierendiätfutter. Die Ärztin sagte uns, dass das bedeute, dass es schnell schlechter werden könne mit den Nieren. Es begann dir oft übel zu sein, du erbrachst oft. Es wurden Notfalleinsätze nötig, um dir die Übelkeit zu nehmen und dich zum Essen zu bringen.
Im Mai letzten Jahres stellten wir dann fest, dass die Nieren eindeutig schlechter geworden sind, du bekamst erstmals Kalium, das damals gut anschlug. Gegen den Herbst letzten Jahres wurde dein Befinden auffällig schlechter. Du verlorst das Interesse, uns zuzuschauen, was wir taten, sondern zogst dich viel zurück zum Schlafen. Da wir selber krank waren, verpassten wir es, dich rechtzeitig zur Tierärztin zu bringen, und so verging wertvolle Zeit, wo dir hätte geholfen werden können. Im Januar dann brachten wir dich zu einem vorzeitigen gründlichen Check vorbei. Und da war klar: die Nieren haben sich wesentlich verschlechtert, und du brauchtest wieder das Kalium, das du zum Glück gerne nahmst. Wir vereinbaren einen Monat später eine Nachkontrolle, die wir verbanden mit einem Ultraschall des Bauch-raumes und einem Ganzkörperröntgen, was wir in der Kleintierklinik in Winterthur machen liessen, einfach alles an einem Ort, um möglichst Stress zu vermeiden. In der nachfolgenden Besprechung mit unserer Tierärztin kam dann das Thema Euthanasie zur Sprache. Wie wir dazu stünden. Ich sagte ganz klar: Wir entscheiden für das Tier, dem Tier muss es gut ge-hen, und wenn es nur noch leidet, dann darf es gehen. Wir erfuhren, dass Tinki nur noch kurze Zeit, höchstens ein paar Monate blieben. Da schon sehr traurig, aber tapfer begannen wir, sie gründlich zu behandeln mit den vorgeschriebenen Medikamenten. Ich schrieb eine Tabelle, wo ich festhielt, wie es dir geht. Und man sah deutlich, dass du vorzu stark abbau-test. Die ganze letzte Woche wurde es schlimmer. Und schon am Donnerstag wolltest du deine Medikamente nicht richtig nehmen. Am Freitag verweigertest du die Medikamente entschieden, du wolltest nur noch Gutzelis, und die erbrachst du vorzu gleich wieder. Auch trinken wolltest du nicht richtig, obwohl du sonst wegen deiner Nieren sehr viel getrunken hast. In der Nacht auf den Samstag erbrachst du noch weitere Male. Am Samstag mussten wir dich in die Notfalltierpraxis bringen. Wieder kam das Thema Euthanasie zur Sprache. Ich wiederholte, was ich ^mit unserer Ärztin besprochen hatte. Und ich entschied mich dann, es noch einmal zu versuchen, ihr zu helfen. Und so wurde sie in Narkose gelet, untersucht und mit Infusionen und Medikamenten behandelt. Es sah von den werten her sogar so aus, dass wir sie noch einmal hinkriegen. Dann aber, als es ans Erwachen ging, machtest du einen Atemstillstand und die Reanimation half nicht mehr. Du hast dich entschieden, jetzt ist es genug. Und du verstarbst am 9.3.2024. Du hast uns damit die schwere Entscheidung abgenommen, uns für deine Euthanasie entschliessen zu müssen, was morgen Mittwoch vorgesehen gewesen wäre.
Wir sind tieftraurig und vermissen dich sehr. Wir haben dich so sehr geliebt und mit dir auf deinem ganzen Weg mitgelitten, was du alles erleben musstest. Aber wir sind dankbar, dass du jetzt ausgelitten hast. Wir sind sicher, dass du jetzt bei deiner Mami Silvia bist und ihr einander dort liebhaben könnt.
Wir werden deine Asche erhalten und sie nach einer gewissen Zeit, wenn es der Friedhof zulässt, deine Asche beim Grab von Silvia ausstreuen.
Ich werde ein Buch gestalten, dort deine Geschichte einkleben und viele Fötelis von dir und ich werde eine Collage basteln, die als Erinnerung an dich aufgehängt werden wird.
Ciao, liebe Tinki, wir vermissen dich so sehr, wir lieben dich so sehr, wir sind so tief traurig, aber wir sind dankbar, dass du jetzt nicht mehr leiden musst.

Kathrin Zehnder und Rolf Hauser
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Dimi, more loved then you know

Dimi
❤️R❤️I❤️P lieber Dimi 🌼🖤🌼
(3.7.2013-16.3.2024).

Völlig unerwartet mussten wir Dich heute um 16h über die Regenbogenbrücke 🌈 gehen lassen. Jetzt bist Du wieder zusammen mit Deiner geliebten Mara. Rennt frei Ihr beide, erlöst von den irdischen Schmerzen. Irgendwann sehen wir uns wieder! Die Trauer ist der Preis den wir für die Liebe zu Dir, Mara und Vito jetzt bezahlen.

Über 10 Jahre hast Du unser Leben mit bedingungsloser Liebe erfüllt. Dafür sind wir Dir unendlich dankbar. Dein Tod erinnert uns an die Vergänglichkeit schöner Momente und wir haben jeden mit Dir geliebt. Wir lieben Dich für immer in unseren Herzen. Der Abschied heute tut so weh und schon wieder ist es still geworden. Jetzt bist Du auch in der anderen Welt eine Lichtgestalt. Hätte Dich die Liebe geheilt hättest Du ewig gelebt.

Run free kleiner Dimeli ❤️

In grenzenloser Liebe
Deine Familie Soland
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